MEDINSTRUKT > Hygiene und Desinfektion im Erste Hilfe Bereich

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Wenn über das Wort Hygiene gesprochen wird, denken viele an die Hände. Doch die Hygiene ist ein viel weitreichender Begriff. Denn hierbei geht es auch um mögliche Infektionswege und wie es zum Ausbruch von Krankheiten kommen kann. Dabei reicht der direkte Kontakt auf der Haut nicht aus, sondern die Mikroorganismen müssen in Kontakt mit Ihren Schleimhäuten kommen, um eine etwaige Infektionskrankheit auszulösen. Auch die Desinfektion von Oberflächen und den Händen spielt im Bereich Hygiene eine tragende Rolle. Leider bilden sich teilweise Resistenzen gegen Desinfektionsmittel durch die falsche Anwendung. Hygiene und Desinfektion im Erste Hilfe Bereich ist ein so wichtiges und lebensrettendes Thema. Wir möchten Sie, egal ob Sie Ersthelfer im Betrieb, Betriebssanitäter oder Privatperson sind, hierfür sensibilisieren.

Warum ist Hygiene und Desinfektion so wichtig für Ersthelfer und Betriebssanitäter

Als Ersthelfer und Betriebssanitäter stellt man ein wertvolles Bindeglied in der Versorgung von verletzen und erkrankten Kollegen dar. Leider wird im Erste Hilfe Bereich die Hygiene sehr gerne vernachlässigt oder gar nicht darüber nachgedacht. Wenn der Koch in der Küche anfängt zu arbeitet, ist für uns alle selbstverständlich, dass er davor die Messer gespült, sowie seine Hände gewaschen hatte, damit auch keine Krankheiten wie Salmonellen übertragen werden. Als Ersthelfer gilt dasselbe, denn hier sollte zum Eigenschutz und Fremdschutz Handschuhe getragen werden. Außerdem möchte jeder bei der Verwendung von medizinischem Material, wie der Blutdruckmanschette, dass diese zuvor gereinigt wurde und nicht die Keimlast der ganzen Woche noch daran ist. Durch eine richtige Desinfektion vermeiden Sie eine Resistenz der Keime und schützen Ihren verletzen und oder erkrankten Kollegen.

Der Unterschied zwischen Waschen, Desinfektion und Sterilisation

Beim Waschen können zwischen 10% bis 90% der Keimlast reduziert werden. Hierbei ist wichtig, dass die Hände richtig gewaschen werden. Je besser sie gesäubert werden, desto eher werden die 90 % erreicht. Dabei sollte das Einseifen zwischen 20-30 Sekunden dauern und nicht nur 5 Sekunden. Wie das Hände säubern richtig funktioniert können Sie dem Beitrag „richtiges Hände waschen und Handhygiene“ entnehmen.

Bei der Desinfektion werden 99,99 % der Mikroorganismen zerstört und somit ist die Möglichkeit der Infektion nahezu 0%. Je nachdem auf welche Art von Organismus das Desinfektionsmittel wirken soll, werden sie unterschiedlich genannt. Dabei gibt es folgende zu unterscheiden:

  • Bakterizid (töten Bakterien)
  • Viruzid (gegen Vieren)
  • Fungizid (pilztötend)
  • Sporizid (gegen Sporen)
  • Leuvurozid (ein Fungizid, welches auch gegen Hefepilze eingesetzt werden kann)
  • virostatische Desinfektionsmittel (Töten sie nicht ab, sondern mindern die Vermehrung von Viren)

Je nach Anwendungsgebiet sollte natürlich das richtige Mittel verwendet werden und auf die Innschrift des Etiketts beim Kauf geachtet werden.

Bei der Sterilisation werden alle Mikroorganismen getötet. Dies wird vor allem für den Instrumentalen Bereich verwendet. Ein paar Beispiele dafür sind: das Besteck für die Operation, das Implantat, Geräte wie der der Schrittmacher und vieles mehr. Es kann durch thermische oder auch chemische Verfahren erreicht werden.

Der Weg der Übertragung: die Tröpfcheninfektion

Für den Übertragungsweg gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Bei der Tröpfcheninfektion werden die Keime über die Luft verteilt, als Beispiel ist hier das Niesen oder auch das Husten zu nennen. Durch die Beschleunigung beim Niesen oder Husten gelangen die Mikroorganismen in naher Reichweite zur nächsten Person. Wenn die Keime nun über die Schleimhäute in den Organismus eindringen kann es zur Infektionskrankheit kommen. Deswegen sollte beim Husten und Niesen der Nahe Kontakt zu weiteren Personen vermieden werden. Die chirurgischen Mundschutze können hierbei bereits einen großen Anteil der Keime in der Ausatemluft abhalten und dient somit dem Schutz des Umfeldes.

Als Ersthelfer sollte darauf geachtet werden, wenn man bei der Wundversorgung oder auch der allgemeinen Versorgung einer erkrankten Person, niesen muss oder husten, sollte sich dabei weggedreht und die Ellenbeuge verwendet werden.

Die Verbreitung über die Schmierinfektion

Bei der Schmierinfektion gilt ein Gegenstand als Überträger. D.h. der Übertragungsweg ist Mensch-Gegenstand-Mensch und ein klassisches Beispiel ist die Türklinke oder auch der Aufzugknopf. Wenn ein Mitarbeiter nun sich in die Hände niest und danach die Computer-Maus anfasst, kann der nächste Kollege die Keime darüber bekommen. Dann muss nur noch der Kontakt mit den Schleimhäuten erfolgen und der Infektion steht nun nichts mehr im Weg. Viele vermuten, dass die Mikroorganismen nur Minuten bis max. Stunden auf einem Gegenstand überleben können, jedoch sind je nach Keim bis zu Tagen oder Wochen möglich.

Deswegen gilt für eine gute Prävention von Krankheiten, dass das Erste Hilfe Material nach der Versorgung gereinigt wird. Dafür sollte der Betriebssanitäter nicht nur ein Teil, sondern alles was mit der erkrankten oder verletzen Person in Kontakt kam, säubern. Selbst wenn die Pulsoxymetrie nur 30 Sekunden am Finger war. Jeder Betriebssanitäter und Ersthelfer ist dafür verantwortlich, das sich kein Patient am Notfallmaterial infiziert.

Die Kontaktinfektion als dritten Überträger

Als Kontaktinfektion wird die direkte Übertragung von Mensch-zu-Mensch bezeichnet, wenn Sie sich beispielsweise die Hände schütteln. Das Hände reichen ist in Deutschland kulturell gesehen eine Geste der Wertschätzung, der Freundlichkeit und um einen Vertrag zu besiedeln. Leider werden darüber idealerweise Mikroorganismen übertragen. Wenn sich dann der Partner in das Gesicht fasst und damit in Kontakt mit Schleimhäuten kommt, könnte auch dieser an der Infektionskrankheit erkranken. Deswegen sollte auch in Zeiten der Infektionswellen und auch als Ersthelfer der direkte Kontakt durch das Hände schütteln vermieden werden. Es gibt bereits viele Bereiche, die darauf verzichten und das nicht aus Unhöflichkeit, sondern um sich und ihr Umfeld zu schützen.

Der Weg der Kontamination

Montag in der Früh um 9 Uhr sind Sie in der Arbeit nur leider sind die meisten Kollegen zurzeit krankgemeldet, da eine Grippewelle kursiert. Sie merken auch, dass Ihre Nase ein wenig zu ist, möchten aber dafür nicht die Kollegen im Stich lassen und sind in der Arbeit. Sie beschäftigen sich mit Ihren Aufgaben, als plötzlich ein Kollege um Hilfe schreit, weil er sich in die Hand geschnitten hat. Die Arbeit wird zur Seite gelegt und Sie eilen zu ihm und möchten Erste Hilfe leisten. Dafür holen Sie den Erste Hilfe Kasten und klappen ihn auf. Dann fangen Sie daran an, nach dem Einmalhandschuhen zu wühlen und ziehen sie an. Als nächstes verbinden Sie die Hand und der Kollege begibt sich in ärztliche Versorgung.

So könnte ein Arbeitsunfall aussehen und danach wird das Erste Hilfe Material wieder aufgefüllt und der nächste Notfall kann kommen. Leider bedenken dabei viele den Weg der Kontamination nicht. Wenn mit nicht desinfizierten Händen im Erste Hilfe Kasten gewühlt wird, werden die Keime an den Händen darauf übertragen. Gerade in Bereichen der Versorgung, in denen das Erste Hilfe Material größer ausgestattet ist, beispielsweise in Betrieben mit einem Betriebssanitäter oder in Arztpraxen und Kliniken, ist es wichtig, dass nach der Behandlung von einer verletzen oder erkrankten Person das Material gereinigt wird. Denn Keime hinterlassen keine sichtbaren Spuren, wie beispielsweise das Blut. Achten Sie darauf, dass mit dem richtigen Mittel die Oberflächen desinfiziert werden, sodass keine Übertragung auf den Nächsten erfolgt.

Die Kontamination von einem Ersthelfer oder Betriebssanitäter

Ein Kollege bittet Sie um Hilfe, da er sich nicht wohl fühle, Übelkeit verspüre und massive Schmerzen im Brustkorb habe. Als Ersthelfer wählen Sie den Notruf unter der 112 und reden auf den Kollegen beruhigend ein. Leider wird die Übelkeit immer schlimmer und der Kollege fängt an sich plötzlich zu übergeben. Sie konnten gar nicht so schnell reagieren und es kommt etwas Erbrochenes auf Ihre Hose. Dies ist ein Szenario, welches jederzeit in der Arbeit passieren kann. Als Ersthelfer und Betriebssanitäter möchten Sie für die Person da sein und bestmöglich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgen. Leider kann es immer mal passieren, dass Sie sich mit Erbrochenen, Fäkalien oder auch Blut kontaminieren. Nun wäre es praktisch eine Ersatzkleidung zu haben. Deswegen sollte in jedem Betrieb ein Ersatz T-Shirt und Jogginghose vorgehalten werden, sodass Sie sich nun umziehen können und nicht mit dem Erbrochenen auf der Hose heimfahren müssen.

Arten der Desinfektion für Haut, Hände und die Oberflächen

Je nach Oberfläche gibt es unterschiedliche Möglichkeit der Desinfektion. Zum Aufgabenbereich des Betriebssanitäters gehört das Anreichen von ärztlichen Maßnahmen mit dazu. Wenn der Betriebssanitäter den Betriebsarzt unterstützt, kann es sein, dass er ihn auch bei der Desinfektion der Haut zureichen soll. Vor der Gabe von Spritzen oder das Legen eines Intravenösen (in die Vene) Zuganges muss die Haut desinfiziert werden, um keine potentielle Keimlast unter die Haut zu bringen. Um eine Desinfektion auf der Haut durchführen zu können, sollte ein Mittel verwendet werden, welches speziell dafür geeignet ist. Dabei steht meistens auf dem Etikett, dass es Hautverträglich ist.

Für die Handdesinfektion wird meistens ein Desinfektionsspender verwendet. Dadurch kann der Ersthelfer nach dem Kontakt mit der erkrankten oder verletzen Person seine Hände desinfizieren. Die Spender sollten dabei mit dem Ellenbogen betätigt werden, um einen unnötige Verkeimung zu vermeiden. Heutzutage gibt es immer mehr Spender die bereits kontaktlos funktionieren und dadurch das Risiko der Verbreitung minimieren.

Als drittes ein Szenario aus dem Arbeitsalltag: Ein Kollege bittet Sie um Hilfe, weil er gestolpert und auf das Handgelenk gestürzt ist. Er möchte zum Ruhigstellen ein Dreiecktuch und Sie ziehen los, um eines aus dem nächsten Erste Hilfe Kasten zu holen. Sie holen den Kasten von der Wand, indem Sie links und rechts den Klickverschluss öffnen. Danach drehen Sie oben beide weißen Verschlüsse auf und klappen den Kasten auseinander. Als nächstes heben Sie die durchsichtige Plastikscheibe an, um nach dem Dreiecktuch zu suchen und stellen fest, dass es im Deckel ist. Nun holen Sie es raus und legen es der verletzen Person an. Überlegen Sie sich allein an dem Fallbeispiel, wie häufig Sie mit Ihren Händen den Erste Hilfe Kasten an unterschiedlichen Stellen berührt haben. Je mehr Material gerade als Betriebssanitäter in einem Rucksack ist, desto häufiger werden unterschiedliche Dinge angefasst und dienen damit als potenzieller Übertragungsweg für Infektionskrankheiten. Deswegen gehört auch die Oberflächendesinfektion mit in die Hygiene, um die Keimlast zu reduzieren.

Je nach Oberfläche gibt es unterschiedliche Desinfektionsmittel. Wobei dabei auch noch unterschieden wird, wogegen es wirken soll. Manche wirken beispielsweise gegen Viren und sind somit Viruzid.

Wann werden die Oberflächen gereinigt?

Bei der Routine Desinfektion werden standartmäßig alle Teile des Erste Hilfe Materials gereinigt, dabei dient sie der Prophylaxe. Hierbei gibt es einen klassischen Reinigungstag in einem bestimmten Rhythmus, wobei dann alle Teile gereinigt werden, die keine Einmalprodukte sind.

Als gezielte Desinfektion wird das Reinigen von offensichtlicher Verschmutzung bezeichnet. Hierzu zählen das Entfernen von Körperflüssigkeiten wie Urin, Erbrochenes oder auch das Blut.

Am Ende gibt es noch die Schlussdesinfektion, bei der alles in Reichweite, sowie was in Kontakt mit der verletzen oder erkrankten Person kam, gereinigt wird, nachdem die Person weiterverlegt wurde.

Wie werden Oberflächen desinfiziert?

Für die Reduktion von Mikroorganismen gibt es diverse Möglichkeiten, die klassischen sind die Wischdesinfektion oder die Sprühdesinfektion.

Bei der Sprühdesinfektion wird das Desinfektionsmittel vernebelt und über die Luft verteilt. Hierbei wird von einem Aeorosol gesprochen, da es über die Luft verbreitet wird. Der Vorteil ist, dass dabei schnell große Flächen erreicht werden. Dies sollte jedoch nicht in geschlossenen Räumen verwendet werden, da sie sonst von dem Anwender inhaliert werden.

Der Vorteil der Wischdesinfektion ist, dass sie mit den richtigen Tüchern auf allen Oberflächen angewendet werden können und somit auch in geschlossenen Räumen. Deswegen wird dies standardmäßig verwendet, um die Mitarbeiter zu schützen.

Schutzmaßnahmen bei der Desinfektion

Um den Mitarbeiter zu schützen, sollte geeignetes Schutzmaterial zur Verfügung stehen, denn je nach Desinfektionsart gilt es mindestens Einmalhandschuhe vorzuhalten. Manche Desinfektionstücher sind durch den dauerhaften Kontakt auf der Haut beispielsweise leberschädigend. Außerdem gilt es den Betriebssanitäter ordnungsgemäß in Hygiene zu schulen und dabei zu erklären, dass Sprühdesinfektionen nicht für geschlossene Räume geeignet sind. Optimalerweise hat der Ersthelfer bei den Desinfektionsmaßnahmen den Mund geschlossen zu halten. Denn wenn die Putztücher zu nass sind und beim Wischen die kontaminierten Flüssigkeiten in der Gegend verteilen, ist es möglich, dass sie dadurch auch in Kontakt mit den Schleimhäuten kommen.

Es sollte bei der Desinfektion an das geeignete Schutzmaterial gedacht werden.

Fehler bei der Oberflächendesinfektion

Achten Sie darauf das richtige Präparat zu verwenden. Nicht jedes ist für Ihren Anwendungsbereich gedacht und lesen Sie sich die Herstellerangaben dazu durch. Falls Sie das Falsche verwenden, kann es sein, dass es nicht wirkt und somit die Mikroorganismen nicht reduziert. Da es bei Desinfektionseimer häufig zu Verdünnungsfehlern kommt, ist es meistens besser auf fertige Desinfektionstuchspender zurück zugreifen. Falls Sie sich doch  dazu entschieden Desinfektionstücher in Spendereimer zu verwenden, achten Sie auf die richtige Verdünnung des Desinfektionsmittels, um damit Dosierungsfehler zu vermeiden. Im optimalen Fall, sollte für alle Mitarbeiter gut sichtbar darauf stehen, wie es zu verdünnen ist. Für das Zubereiten des Eimers darf das Wasser nicht zu heiß gewählt werden. Hierbei sollte max. 25°C Wassertemperatur gelten, da sonst bei zu heißem Wasser Dämpfe entstehen und das Desinfektionsmittel in die Luft gelangt und somit dem Mitarbeiter schaden könnte.

Das richtige Desinfektionsmittel für die richtigen Keime

Machen Sie sich bereits Gedanken, mit welchem potentiellen Keimen Sie bei sich in der Arbeit in Kontakt kommen können. Denn je nach Mikroorganismus sollten Sie danach die Auswahl des Mittels treffen. Es bringt nichts, wenn Sie das günstigere Produkt kaufen, welches aber nicht gegen Viren wirkt und Sie vor allem in einem Bereich arbeiten, indem Sie viel mit Bakterien und Viren in Kontakt kommen.

Resistenzen durch Desinfektion

Leider entstehen heutzutage immer mehr Resistenzen von Keimen, weil es zu Verdünnungsfehlern bei der Zubereitung des Desinfektionsmittels kommt. Dadurch werden die Mikroorganismen widerstandsfähiger und gewöhnen sich an das Desinfektionsmittel. Deswegen sollte auch aus einem wirtschaftlichen Faktor das Mittel nicht unterdosiert werden. Falls Sie sich beim Ansetzen der Lösung unsicher sind, können Sie auch auf Fertiglösungen zurückgreifen und müssen dabei nicht bedenken, ob es zu Fehlern seitens der Mitarbeiter kommen könnte. Auch ein ständiger Wechsel des Mittels ist nicht nötig, solange das Desinfektionsmittel richtig verwendet wird.

Fazit für die Hygiene und Desinfektion im Erste Hilfe Bereich

Achten Sie darauf die Mikroorganismen nicht durch unterschiedliche Infektionswege zu verbreiten, denn gerade in Zeiten von Infektionswellen würde dies viele Mitmenschen ausfallen lassen. Eine gute Hygiene des Erste Hilfe Materials vermeidet eine Verbreitung an den nächsten und sollte deswegen nach Herstellerangaben verwendet werden.

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